Eindeutig Kategorie "Kurios": Hier kommt kein Zug! Am 21. Juli 2009 stand auf der Güterzug-Strecke Bühl-Schwarzach die V100 der SWEG mit Waggons voll mit neuen Betonschwellen, die ein Bagger nach und nach an der Strecke abgeladen hat. Durch das Hin- und Herfahren der Lok auf der freien Strecke wurde wohl dieser Bahnübergang ausgelöst. Ich hab den Vorfall bemerkt, als ich als ca. 1 km weiter östlich stand und das dauerhaft blinkende Bü-Signal gesehen habe. Als ich hier her fuhr, war auch schon jede Menge Stau inkl. Schaulustige weil der Bahnübergang geschlossen war, aber einfach kein Zug kommen wollte. Ich schätze, der Übergang war ca. 10-15 Minuten geschlossen. Jemand rief wohl die Polizei, denn die kam dann auch später zu den Bauarbeitern an der Strecke um sie zu informieren. Hier sind die letzten 1,5 Minuten dieses Vorfalls. Wie muss es wohl sein an einem Bahnübergang zu stehen, und es will einfach nix durchfahren ;-) Ob der Übergang zeitgesteuert wieder aufging, weiß ich nicht. Ein Bahnmitarbeiter war hier beim ersten Mal nicht dabei. Später passierte das selbe nochmal - der Übergang wurde über einen Schlüsselschalter dann aber freigegeben. Stefan B.
Sonderfahrt der Lok 20 Teil 5: Im Bahnhof Bühl ist aus Richtung Schwarzach/Greffern kein Einstieg oder Ausstieg möglich, da in diesem Bereich des Bahnhofs ausschließlich Güterwaggons rangiert werden. Das Gelände ist mit einem Zaun abgesperrt. Um mit der Dampflok aus Moos wieder auf die Achertalbahn zurückzugelangen, ist die V70 der SWEG notwendig, da die Rückfahrt auf der Schnellfahrstrecke Baden-Baden/Offenburg stattfinden muss. Zunächst wird die Diesellok vorne angehängt, und schiebt anschließend den ganzen Zug rückwärts auf das ICE-Gleis. Nach der Weichenstellung kann's Richtung Achern losgehen. Gefilmt am 2. Mai 2009 (2:13 Minuten). Stefan B.
Sonderfahrt der Lok 20 Teil 3: Zugegeben, etwas gewagt gefilmt, aber die Straße vor mir war frei und so schnell fuhr der Zug nicht. Zwar ist es nicht das Ergebnis was ich mir gewünscht hab - nämlich viel zu kurz - aber für den 1. Versuch ganz okay :-) Es handelt sich um den Streckenabschnitt zwischen Vimbuch und Bühl in der Nähe der Fa. LuK. Gefilmt am 2. Mai 2009 (0:17 Minuten) Stefan B.
Sonderfahrt der Lok 20 Teil 4: Gefilmt am 2. Mai 2009 in Bühl (Baden). Die Dampflok der Achertalbahn durchfährt ein Wohnviertel in Bühl (1:08 Minuten). Stefan B.
Rangierarbeiten am Bahnhof Bühl (Baden). Bevor die Waggons der Fa. DOW vom Nebengleis der SWEG auf dem Fernverkehrsgleis der DB nach Achern weitergezogen werden können, muss der Zug zunächst rückwärts über die Einfahrweiche fahren, die gleich danach entsprechend gestellt wird. Mit ca. 100 km/h fährt der Zug dann auf der Neubaustrecke, auf der sonst ICEs (mit LZB) 250 km/h nach Offenburg fahren. Stefan B.
Leider kaum zu sehen, aber zu hören: Die Dauer zwischen Lichtsignal und Absenkung der Schranken dauert 40 Sekunden. Nochmal 10 Sekunden bis die Schranken unten sind und dann ziemlich genau 90 Sekunden bis die SWEG-Diesellok den Bahnübergang quert. Macht zusammen zirka 1:45 Minuten. Stefan B.
In den letzten Monaten fährt statt der V100 wieder die V70 auf der SWEG-Strecke Greffern (DOW Chemical) <-> Bühl (Baden). Werktäglich um 12:20 Uhr kommen die Waggons aus Greffern in Bühl an, um anschließend zusammen mit einigen Waggons der Fa. LuK nach Achern gezogen zu werden. Heute sind es 16 Waggons aus Greffern. Beim Schließen der Schranken fragt man sich, wozu es eine Vorlaufzeit mit Blinklicht gibt. Bis zu letzt fahren Autos durch ;-) (2:11 Minuten) Stefan B.
Die V100 der SWEG am 23. April 2008 auf dem morgendlichen Rangierwahnsinn zur Firma LuK in Bühl (Baden). Hier der Ablauf: Die Lok, von der Rheintalstrecke kommend, schiebt zunächst neue, leere Waggons auf dem Abstellgleis vor sich her um die vollen Waggons vom Vortag am Ende des Gleise anzukoppeln und somit das Gleis-Ende frei zu machen. Dies geschieht auf dem Gelände der Firma LuK, wo das Abstellgleis auch endet. Danach geht’s mit den leeren sowie den vollen Waggons mehrere hundert Meter rückwärts. Dort werden dann die vollen Waggons auf ein Seitengleis des Abstellgleises zwischengeparkt. Dadurch hat die Lok jetzt die Möglichkeit die neuen, leeren Waggons ans Ende des Abstellgleises zur Firma LuK zu schieben und abzustellen. Danach fährt die Lok wieder zurück um die vollen Waggons vom geparkten Seitengleis anzuhängen. Wenn dies geschehen ist muss die Lok am anderen Ende des Gleises (ebenfalls ein Stumpfgleis mit Prellbock, genau wie auf dem LuK-Gelände) nach einer Weichenstellung wieder die Fahrtrichtung ändern, da die vollen Waggons auf die Rheintalstrecke müssen. Die B3 muss für diesen Vorgang vier Mal gekreuzt werden – das ganze morgens zwischen 7 Uhr und 8 Uhr im LuK- und BOSCH-Berufsverkehr… Wohl dem, der vor 7 Uhr in der Firma ist :-) (1:56 Minuten) Stefan B.
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