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Kommentare zu Bildern von Christian Bünker



Die EM-Länderlok verläßt in Doppeltraktion mit der französischen Lok am 26.6.2009 mit einem Regionalzug den Wiener Westbahnhof Richtung St.Valentin. Schade nur, daß bereits ein Jahr nach dem Großereignis die Ära der EM-Loks zu Ende zu gehen scheint. Warum läßt man sie nicht eines "natürlichen" Todes sterben (d.h. Abwarten, bis sich die Folien lösen; siehe Mozart-Lok)? (zum Bild)
Kurz nach Verlassen des Bahnhofes Marchegg fährt eine REX-Garnitur mit einer Hercules-Diesellok als Triebfahrzeug Richtung Marchbrücke, in deren Mitte sich die österreichisch-slowakische Grenze befindet. Wenn es nach den Plänen der ÖBB geht, soll die Strecke bis 2012 zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert werden (22.3.2009). (zum Bild)
Eine Railjet-Garnitur auf dem Weg nach Budapest und eine Regionalverkehrs-Garnitur der Baureihe 4024 ("Talent"), welche zum Ostbahnhof unterwegs war, begegneten einander am 28.2.2009 auf dem Zentralverschiebebahnhof Wien-Kledering. Als Triebfahrzeug für den Railjet fungierte 1116 218-8 ("Spirit of Zurich"). (zum Bild)

Markus Kirchmann 1.3.2009 10:33
Hallo Christian!

Ich halte dieses Video auch für sehr gelungen, besonders die Stelle ist interessant!

Grüße vom Bodensee
Markus

Die frisch gewaschene Feuerwehr-Lok, Nachfolgerin des mittlerweile bereits legendären Mozart-Taurus, verließ am 4.2.2009 mit einem Regionalzug nach Payerbach-Reichenau den Bahnhof Wien-Meidling. (zum Bild)
Gleich an mehreren Stellen wurden im Zuge der Premierenfahrt des Railjet am 13.12.2008 auf der Westbahnstrecke 200 Stundenkilometer erreicht. Während des 22 Sekunden langen Videos wurde somit eine Entfernung von etwa 1,2 Kilometern zurückgelegt. (zum Bild)

Hannes Müller 16.12.2008 14:38
Wenn man es genau nimmt, schaft man bei einer Geschwindigkeit von 200km/h, bei 22 Sekunden, sogar 1222,22 Meter. Und wenn er dann noch 230km/h fahren darf, würde er 183 Meter mehr schaffen, nämlich legt er dann einen Weg von 1405,55 Meter zurück, innerhalb dieser 22 Sekunden.

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Thomas Wendt 17.12.2008 11:50
Toll finde ich, dass auf dem Bildschirm auch ab und zu eine Landkarte angezeigt wird.

Das EM-Lok-Treffen vom 26.4.2008 war wohl für jeden Eisenbahnfreund ein einzigartiges Ereignis. Aus diesem Anlaß wurde von den ÖBB der längste Lokzug der Österreichischen Eisenbahngeschichte, bestehend aus allen 18 Euro-Loks, zusammengestellt. Das Video zeigt die Abfahrt ebendieses Lokzuges vom Bahnhof Rekawinkel. (zum Bild)

Hannes Müller 6.10.2008 17:56
Nur wer soll das wieder bezahlen?? 34 Loks zu bekleben würde rund 3,4 Millionen Euro kosten(100.000 Euro pro Lok) und dann noch die Loks wieder zu entkleben ... Diese vielen Euros kann man besser woanders investieren, wo die Fahrgäste etwas davon haben und nicht " nur" die Bahnfuzzi" s. Oder man hätte einen Sponsor dafür gefunden. Dann wäre es auch eine gelungene Sache geworden. Aber zwei Loks hat man ja auch hier in Deutschland extra für die WM 2006 beklebt. Nämlich die 101 001-6 und die 101 067-7.

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

OIC 766 "SUPERFUND" von Wien Westbahnhof nach Innsbruck fährt mit etwa 160 Stundenkilometern durch den Bahnhof Pöchlarn. (zum Bild)





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